Staatssekeretär Prof. Merten und der Vorstand des VSLT haben heute während eines zweistündigen Gespräches ihre unterschiedlichen Positionen zur Reform der Schulämter vorgetragen. Der VSLT kritisierte besonders nachdrücklich die nach seiner Auffassung künftig viel zu geringe Personalausstattung besonders im Bereich der Schulaufsichtsreferenten. Staatssekretär Prof. Merten verteidigte den Stellenkegel und verwies in diesem Zusammenhang auf Etatnöte und die demografische Entwicklung. In der knappen Stellenbemessung steckten eine Menge Leistungsanreize und die Chance, den schulaufsichtlichen Aufgabenkatalog suf Überflüssiges zu durchforsten, so Prof. Merten.